Wir kämpfen für individuelle, praxisnahe und kooperative Berufsorientierung!
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Berufsorientierung
🧭 Mehr Individualität
🧭 Vorstellung von Ausbildungsberufen auch an Gymnasien
🧭 Kooperationen mit Berufsschulen
🧭 Besuche von Ausbildungsbetrieben und Universitäten
🧭 Leichtere Genehmigungen von außerplanmäßigen und auswärtigen Praktika
Aus dem Grundsatzprogramm:
Obwohl das Fach Berufsorientierung schon seit längerem Bestandteil der Stundenpläne der weiterführenden Schulen ist, wird es vielerorts noch als nebensächlich behandelt. Darüber hinaus besteht der Unterricht oft nur aus dem Ausfüllen von Arbeitsblättern, wobei viele Fragen über das berufliche Leben unbeantwortet bleiben.
Berufsorientierung gelingt nur auf einer individuelleren Ebene, als “normaler” Frontalunterricht. Diese Vorraussetzung muss gewährleistet werden können, ansonsten kann man es gleich bleiben lassen.
Besonders in Zeiten eines Fachkräftemangels und einem Überfluss an Akademiker:innen muss auch an Gymnasien muss auch über die Ausbildung angemessen informiert werden.
Besuche von Universitäten (gym. Oberstufe) und Ausbildungsbetrieben sollen als schulische Veranstaltungen für die Schüler:innen verpflichtend werden.
Auswärtige Schüler:innenpraktika sollen möglichst unkompliziert genehmigt werden.
Auch das Erlernen von Soft-Skills soll in den Curricula vorgesehen werden.
Wir erachten eine Kooperation zwischen Berufsschulen und anderen Schulen hinsichtlich der Berufsberatung für sinnvoll. Zudem empfehlen wir die Förderung der Kontaktbewahrung zu ehemaligen Schüler:innen, damit sich diese mit aktuellen Schüler:innen über ihren Beruf/ ihr Studium/ ihre Ausbildung/ ihren Auslandsaufenthalt etc. austauschen können.