Aus dem Grundsatzprogramm:

Alle Menschen haben das Recht auf gute Bildung. Sie sollten auch auswählen dürfen, wo sie lernen wollen. Dort sollten sie sich sicher, respektiert und willkommen fühlen. Die Bildungsqualität darf nicht von Herkunft, Religion, Sexualität, Geschlecht, sozialer/finanzieller Stellung (der Familie) oder davon ob man behindert ist oder nicht abhängig gemacht werden. 

Alle Schulen sollten so weit wie möglich barrierearm sein. 

Es gilt eine uneingeschränkte Religionsfreiheit. 

Lehrkräfte müssen für den Umgang mit neurodiversen Schüler:innen sensibilisiert werden. 

Der DaZ-Unterricht muss individueller werden. DaZ-Förderung muss für Schüler:innen auch im gängigen Unterricht gewährleistet werden. DaZ-Schüler:innen dürfen nicht bloß in  die Schulgemeinschaft integriert werden, sondern müssen ein Teil von dieser werden. 

Wir empfehlen Partnerschaften  und Kooperationen zwischen Förderzentren und den anderen Schulen. Es könnte z.B. gemeinsame Fächer, wie Kunst geben, die zur Überwindung von Vorurteilen beitragen.