Stadtschüler:innenparlament Lübeck

Wir kämpfen für gut ausgestattete & moderne Schulgebäude mit mehr Räumen 

 

🏚️

Schulinfrastruktur

🏚️ Mehr und größere Räume

🏚️ Schnelle Abarbeitung von Sanierungsbedarfen

🏚️ Alamierungen und Sprechanlagen

🏚️ Genug Entspannungsräume für Schüler:innen

🏚️ Schallschutz in allen Klassenräumen

 

Aus dem Grundsatzprogramm:

Seit Jahrzehnten verschobene Sanierungen, unangekündigte Baustellen, zahlreiche bauliche Mängel, die schlichtweg ignoriert werden:  

Die Lübecker Schulen sind in einem desolaten, dringend sanierungsbedürftigen Zustand. Zahlreiche Räume, insbesondere bei älteren Schulen, entsprechen nicht mehr den Lernanforderungen und sind daher für zeitgemäßen Unterricht ungeeignet. Zugleich beherrscht, aufgrund des Wechsels von G8 zu G9, und den steigenden Schüler:innen-Zahlen ein großer Raummangel den Schulalltag. Laut GMHL fehlen uns 381 Klassenräume. Mehr als jede:r zweite Schüler:in in Lübeck hat also aktuell keinen Klassenraum. Diese erschreckenden Zahlen zeigen die dringende Notwendigkeit eines Masterplans und Sondervermögens Schulsanierung auf. 

Wichtige Sanierungen, wie Brandschutzsanierungen, Toilettensanierungen und, aufgrund der zunehmenden Digitalisierung, Elektro-Sanierungen müssen endlich angegangen werden. Mehr Lehrkräfte müssen zu Brandschutzhelfern ausgebildet werden.  Die Klassenräume müssen mit deutlich mehr Steckdosen ausgestattet werden. Zudem sind Glasfaseranschlüsse und starkes, flächendeckendes WLAN für jede Schule unerlässlich.

 Abgesehen von dem Gefahrenpotential, dass die Gebäude an sich bergen bringen nicht funktionierende Alarmierungen ein großes Gefahrenpotential mit sich, das es mit sofortiger Wirkung zu beheben gilt. Jede Schule benötigt eine funktionierende (!) Sprechanlage. In jedem Klassenraum muss baulich Schallschutz installiert werden. 

Um eigenverantwortliches Lernen zu stärken, müssen auch hierfür Räumlichkeiten geschaffen werden.

Zudem braucht es mehr Bewegungsräume, größere Schulhöfe und mehr Spielgeräte (siehe Schulhof). Kaputte, marode Spielgeräte müssen schnell ausgetauscht werden. An zahlreichen Standorten braucht es zudem mehr Fahrradständer und kostenlose Wasserspender. 

Alle Schulen sollten möglichst barrierearm (um)gestaltet werden.  

Denkmalschutz darf sich nicht negativ auf Bildungsqualität oder Sicherheit der Schulgemeinschaft auswirken.